Aktuelles

Presse-Information / 2.7.2020

EKOLAS

"Licht verbindet" – Osram präsentiert leistungsstarke Infrarot-Laserbarren für Metallbearbeitung

Forschungsprojekt EKOLAS bringt neuartige Laserbarren mit herausragenden Werten bei Effizienz und Leistung hervor

Die Zahl an Infrarotlicht-basierten Anwendungen hat in den vergangenen Jahren rapide zugenommen. Noch lange bevor Infrarot-LEDs und -VCSEL als Lichtquelle für die Gesichtserkennung in Smartphones eingesetzt wurden, entwickelten die ersten Hersteller infrarote Laser. Als einer der weltweit führenden Unternehmen für optische Halbleiter arbeitet Osram Opto Semiconductors seit vielen Jahren an Hochleistungslasern für Spezialanwendungen wie der Metallbearbeitung mit Schweißrobotern in der Automobilindustrie. Zusammen mit seinen Partnern präsentiert das Unternehmen nun die Ergebnisse des jüngsten, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts EKOLAS, mit beeindruckenden Resultaten in puncto Leistung und Effizienz.

 

Presse-Information Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung BAM / 28.11.2018

SCULPT

Laser in der Materialbearbeitung: Risiko von Röntgenstrahlung reduzieren

 

Presse-Information / 15.1.2018

NUKLEUS

Neue Leistungsrekorde für Ultrakurzpulslaserquellen im Wellenlängenbereich des MIR

 

Presse-Information / 15.2.2017

SCULPT

TRUMPF entwickelt effizientes Hochleistungs-Lasersystem mit ultrakurzen Pulsen

Neuer Forschungsverbund ScULPT unter Leitung von TRUMPF – enge Zusammenarbeit mit Industriepartnern und Instituten – Entwicklungsziel: effizienter Hochleistungs-Ultrakurzpulslaser für präzise Materialbearbeitung mit zehnfach gesteigerter Produktivität

 

29.11.2016

NUKLEUS

Jenaer Laserphysiker erhalten Preis

Basierend auf den den am Institut für Angwandte Physik neu entwickelten Thulium-basierten Ultrakurzpulsfaserlasern konnten Experimente zur nichtlinearen Pulsverkürzung durchgeführt werden.

Presse-Information / 15.9.2016

Neue Sensorik für intelligente Automatisierung

BMBF-Förderprojekt zu LiDAR-Lichtquellen

Die intelligente Automatisierung wird in den nächsten Jahren viele Anwendungs-bereiche revolutionieren. Dynamische Umgebungssituationen wie im Straßenver-kehr, in hochmodernen Fabriken oder im Consumer Bereich (Navigation und Vir-tual Reality) verlangen nach neuartigen 3D-Sensoren. Heutige Sensoren wie Ka-meras, Radar und sogenannte Flashlidar-Systeme sind ein erster Schritt zur 3D-Erfassung. Es gibt jedoch noch immer eine Vielzahl von Situationen, bei denen aktuelle Sensortechnologien an ihre Grenzen stoßen. Dazu gehören zum Bei-spiel Kollisionsrisiken im Bereich industrieller Automatisierung, komplexer Stadt-verkehr mit Autos, Radfahrern und Fußgängern oder präzise „Handheld“-Indoor-Navigation. Die Randbedingungen sind dabei je nach Einsatzgebiet sehr unter-schiedlich. Im Automobilbereich muss die Sensorik unabhängig von den Sicht-verhältnissen präzise funktionieren – auch bei Regen oder Schnee. Im Consu-mer Bereich spielen eine kompakte Bauform und ein niedriger Energieverbrauch bei geringen Kosten eine übergeordnete Rolle. Letztlich muss eine Basistechno-logie potenziell all diese Rahmenbedingungen erfüllen können. Genau dort setzt das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte, drei-jährige Verbundprojekt PLUS an. Plus steht für Puls-Laser und Scanner.

 

22.7.2016

NUKLEUS

Mit „MIR“ in neue Zukunftsfelder

Lasermikromaterialbearbeitung im mittleren Infrarotbereich (MIR) ermöglicht neue Anwendungsfelder in der organischen Photonik und Elektronik.

 

15.7.2016

DiaRaman

Hochleistungslaser aus Diamant

Prozessoptimierte Wellenlängen eignen sich für Anwendungen der Lasertechnik. Es fehlt jedoch an aktiven Materialien zur Verstärkung der Leistung im relevanten Spektralbereich. Für die Erschließung neuer Wellenlängenbereiche setzt das Projekt DiaRaman auf Diamant-Einkristallen als Verstärkungsmedium.

 

8.3.2016

BlauLas

BMBF-Förderprojekt zur Entwicklung von blauen Hochleistungslasern gestartet

Als Startschuss des Verbundprojektes „Direkt-blaue Kilowatt-Diodenlaser (BlauLas)" übergab Stefan Müller, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, persönlich den Förderbescheid an den CEO von Osram Opto Semiconductors, Aldo Kamper. Das Regensburger Unternehmen ist Projektkoordinator des Verbundprojekts.